News-Archiv

Studierende entwarfen Auftritt der ComputerSpielSchule Heidenheim neu

Wie steigert man die Attraktivität eines Mediums für verschiedene Zielgruppen? Dieser Frage gingen Studierende des 3. Semesters aus dem Studiengang BWL – Marketing Management nach. Im Rahmen der Lehrveranstaltung „Grundlagen des visuellen Designs“ haben dabei je zwei Studierenden-Teams mit großem Eifer neue Medien für die Computerspielschule Heidenheim konzipiert.

Die Computerspielschule Heidenheim, eine Kooperation der Stadtbibliothek Heidenheim und des Medienzentrums Landkreis Heidenheim, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Computerspiele generationsübergreifend zu vermitteln. Um die Kluft zwischen Jung und Alt zu überwinden, sollten Eltern motiviert werden, mit ihren Kindern die Computerspielschule zu besuchen und gemeinsam Erfahrungen im Bereich Gaming zu sammeln. Konkret wurden hierfür verschiedene Werbemittel designt, z.B. eine Werbepostkarte, eine Facebook-Kampagne und verschiedene Plakate.

Die ComputerSpielSchule hat für Interessierte an Schultagen freitags von 14.00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet.

Mittwochs findet im Medienzentrum von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr für die Themen Coding, 3D-Druck, usw. der Maker Roon statt.

Ran an die Maus! LFK schreibt erneut den Wettbewerb „TRICK & KLICK“ aus

Mit Tablet & Co. Trickfilme produzieren

An dem Trickfilmwettbewerb der LFK können sich Schüler*innen der Klassen 1 bis 5 mit ihren Lehrkräften beteiligen. Der Wettbewerbsbeitrag muss im Schuljahr 2019/2020 entstehen, Ende der Einreichfrist ist der 30. März 2020.

In der Gestaltung und den Inhalten sind den jungen Trickfilmer*innen keine Grenzen gesetzt: Ob Legetrick, Pixilation, Knet- oder Figurentrick oder auch ein animierter Erklärfilm - alles möglich.
Informationsmaterialien zur Trickfilmgestaltung sowie die Teilnahmebedingungen sind unter www.trickundklick.de abrufbar.

Mittels Trickfilmproduktion Unterrichtsinhalte spannend und medienaktiv vermitteln

Bereits durch kurze Clips lassen sich Unterrichtsinhalte informativ und unterhaltsam veranschaulichen. Vor dem Hintergrund des Bildungsplans, kann die Trickfilmproduktion optimal eingebunden werden: Das Leseverstehen wird vertieft, Texte verfasst, Bilder werden kreativ erschaffen, inszeniert, illustriert und umgestaltet. Das Sprachverständnis wird durch Sprechen von Texten (auch Fremdsprachen) gefördert. Daneben können (bestenfalls selnstgemachte) Töne und Musik den Film begleiten.Der Umgang mit Technik und Software sowie der Prozess der Filmproduktion fördern das Bild- und Filmverständnis und somit Kenntnisse, die in der 5. Klasse „Basiskurs Medienbildung“ Anwendung finden. Dazu gehört das Erstellen von einfachen digitalen Medienprodukten, die mediengerechte Bearbeitung, sowie deren Präsentation.

Medienzentren unterstützen den Trickfilm-Wettbewerb

Die Technik kann bei vielen Medienzentren vor Ort kostenlos ausgeliehen werden, die Mitarbeiter*innen unterstützen die Lehrkräfte gern bei technischen Fragestellungen. Vier Preise sind ausgelobt: ein Besuch in einem Trickfilmstudio, ein Kinobesuch sowie medienpraktische Workshops im Bereich Sound- und Filmproduktion. Die Preisverleihung findet im Juni 2020 in dem Stuttgarter Metropol Kino mit Präsentation der Wettbewerbsbeiträge statt.

„Vom ersten Wort bis(s) zur Lesemaus“

… zu gelangen, gestaltete sich in der Praxis schwieriger, als gedacht. Gebunden an zeitliche
und finanzielle Ressourcen, waren die gesteckten Ziele nicht immer so zu verwirklichen. Viel
Zeit und Raum nahm die Arbeit am Spracherwerb und basalen sprachlichen Strukturen ein.

Lesen Sie mehr unter BiSS - Bildung durch Sprache und Schrift

Weitere Schüler zu M’Agenten ausgebildet

Zehn Schüler aus den Klassen 8 der Realschule Gerstetten traten
am 25. und 27. Juni 2019 eine Ausbildung zum Medienagenten
(M’Agenten) im Medienzentrum Heidenheim an.

An den beiden Ausbildungstagen lernten die aufmerksamen Schüler etwas über die allgemeinen Medien, mein Smartphone und das Internet, Mediensucht (die Schutz- und Risikofaktoren), Soziale Netzwerke - Du bist was du postest, Recht am eigenen Bild, Strafrecht und Computerspiele mit ihren Altersgrenzen kennen. Das ganze neugewonnene Wissen gaben sie am 18. Juli 2019 den Fünftklässlern weiter, für die M’Agenten war dies eine ganz neue Erfahrung in die "Lehrerrolle" für einen Tag hineinzuschlüpfen. Es stellte sich jedoch heraus, dass sich dieser Tag, vor dem sich manche gefürchtet hatten, als gar nicht schlimm erwies. Alle waren sehr erstaunt darüber, in welchen Themengebieten die Fünftklässler
sehr viel bzw. sehr wenig wussten. Es haben alle gut mitgemacht
und das Feedback war sehr positiv, im Großen und Ganzen
waren dies sehr gelungene Tage.
Die M’Agenten

Tricksen im Unterricht ausdrücklich erwünscht

Nach den Sommerferien: Trickfilmworkshops für Lehrkräfte und
Sozialpädagogen mit Schultätigkeit

Trickfilme faszinieren Kinder nicht nur beim Anschauen sondern auch wenn sie die Möglichkeit bekommen selbst einen eigenen Trickfilm zu machen. Wie man mit Kindern in der Schule Trickfilmarbeit integrieren und umsetzen kann, zeigen praxisorientierte Trickfilmworkshops der LFK. In Kooperation mit Medienzentren in Baden-Württemberg sowie dem Stadtjugendring Ulm und dem Verein Kommunikation & Medien bietet die LFK kostenlose Workshops für die Trickfilmarbeit im Schulalltag an.

Der Tagesworkshops von 10 – 17 Uhr findet am 24.09.2019 im
Medienzentrum Heidenheim statt.

Zum Anmeldeformular

Lehrerausflug zum Mond

Mehr als zwanzig Lehrkräfte aus Schulen im Landkreis Heidenheim testeten im Medienzentrum Virtual-Reality-Anwendungen.

Das Medienzentrum Landkreis Heidenheim hat in einem Workshop Lehrkräfte über das Thema virtuelle Realität im Unterricht informiert. „Wir wollten zeigen, wie Schulexkursionen mit einfachen Mitteln eine ganz neue Dimension annehmen können“, so Medienzentrums-Leiter Jan v. der Osten. Getestet wurde dabei die kostenfreie Virtual-Reality-App Google Expeditions, mit der Lehrer und Schüler mithilfe von mehr als 800 Expeditionstouren Ausflüge beispielsweise zum Mond, zu den Dinosauriern oder zu einem Offshore-Windpark in der Nordsee ebenso wie zu Sehenswürdigkeiten und kulturellen Einrichtungen wie Museen unternehmen können – ohne das Klassenzimmer zu verlassen. Wie v. der Osten erklärt, erfolgt die Anwendung mittels eines Smartphones, das in ein Cardboard – eine Halterung aus Karton – eingesetzt wird. Das Smartphone wird in Verbindung mit der App so zur Virtual-Reality-Brille. Ergänzend gibt es von der Stiftung Lesen zu ausgewählten Expeditionen kostenlos begleitendes methodisch-didaktisches Unterrichtsmaterial. „Mehrere Lehrkräfte haben uns beim Workshop direkt rückgemeldet, dass sie sich den Einsatz der App gut für den Unterricht vorstellen können“, so v. der Osten, der aus diesem Grund derzeit die Anschaffung des Equipments als Ausleihangebot des Medienzentrums prüft.

Die ganze Welt in 360° im Klassenzimmer

Stellen Sie sich vor, Sie könnten mit Ihrer Klasse einen Offshore-Windpark in der Nordsee erkunden, zum Mond reisen und Dinosaurier besuchen – und das alles an einem einzigen Schultag und kostenlos.

Mit Google Expeditions, einer Virtual-Reality-App, haben Sie die Möglichkeit, Ihre Klassen auf faszinierende virtuelle Ausflüge mitzunehmen und Ihren Unterricht noch lebendiger zu gestalten.

Jede der mittlerweile mehr als 800 Expeditionen umfasst Beschreibungen und Informationen für Lehrerinnen und Lehrer. Unser Partner, Stiftung Lesen, bietet zu ausgewählten Expeditionen kostenlos begleitendes methodisch-didaktisches Unterrichtsmaterial an. Dadurch lassen sich Expeditionen ganz einfach in den Lehrplan integrieren.

Weitere Informationen unter Google Expeditions

Melden Sie sich zu unserem Workshop am 27.03.2019 an.

Öffnungszeiten

Montag: 7.00 - 14.30
Dienstag: 9.00 - 16.30
Mittwoch: 9.00 - 12.30
Donnerstag: 9.00 - 16.30
Freitag: 7.00 - 12.30
   
Telefon: 07321/321-1652